Das Zentrum für Gehör und Sprache Zürich ist das führende Kompetenzzentrum in der Deutschschweiz für Kinder und Jugendliche mit Hör- und/oder Sprachbeeinträchtigungen. Als Erweiterung ist ein neues Wohn- und Mittagsgruppengebäude geplant.
Um möglichst viel Freiraum zu erhalten, wird die bestehende Anlage um einen sechsgeschossigen Baukörper mit kleiner Gebäudegrundfläche zu einem stimmigen Ensemble erweitert. Das Hauptgebäude, die Sporthalle und der Neubau bilden zusammen die bauliche Fassung des Mittelpunkts der Schulanlage: der Garten mit dem Schulpavillon.
Der Neubau integriert sich in die bestehenden Anlage mit seinen Vor- und Rücksprüngen, die ausserdem als aktive Bauteile zur Lärmabschottung gegen die Autobahn wirken. Auf der Grundrissebene verkörpern sie die privaten Raumgruppen, die eine offene Wohn- oder Aufenthaltsfläche umschliessen.
Der Ausdruck des Gebäudes spielt auf die typischen, eher ländlichen Wohnhäuser der Gartenstädte an, die über vorgestellte Veranden und Spalieroste, den Übergang zum Garten herstellen. Eine durchlässige Holzlattung bildet die äussere Fassadenhülle der Obergeschosse und erzeugt eine zeitgemässe Gartenfassade.
Die Offenheit des Erd- und 1. Obergeschosses soll die Nutzer*innen ins Gebäude einladen, die Freiräume des Gartens aktivieren und ein Gefühl der Belebtheit und der Sicherheit vermitteln.
Das Zentrum für Gehör und Sprache Zürich ist das führende Kompetenzzentrum in der Deutschschweiz für Kinder und Jugendliche mit Hör- und/oder Sprachbeeinträchtigungen. Als Erweiterung ist ein neues Wohn- und Mittagsgruppengebäude geplant.
Um möglichst viel Freiraum zu erhalten, wird die bestehende Anlage um einen sechsgeschossigen Baukörper mit kleiner Gebäudegrundfläche zu einem stimmigen Ensemble erweitert. Das Hauptgebäude, die Sporthalle und der Neubau bilden zusammen die bauliche Fassung des Mittelpunkts der Schulanlage: der Garten mit dem Schulpavillon.
Der Neubau integriert sich in die bestehenden Anlage mit seinen Vor- und Rücksprüngen, die ausserdem als aktive Bauteile zur Lärmabschottung gegen die Autobahn wirken. Auf der Grundrissebene verkörpern sie die privaten Raumgruppen, die eine offene Wohn- oder Aufenthaltsfläche umschliessen.
Der Ausdruck des Gebäudes spielt auf die typischen, eher ländlichen Wohnhäuser der Gartenstädte an, die über vorgestellte Veranden und Spalieroste, den Übergang zum Garten herstellen. Eine durchlässige Holzlattung bildet die äussere Fassadenhülle der Obergeschosse und erzeugt eine zeitgemässe Gartenfassade.
Die Offenheit des Erd- und 1. Obergeschosses soll die Nutzer*innen ins Gebäude einladen, die Freiräume des Gartens aktivieren und ein Gefühl der Belebtheit und der Sicherheit vermitteln.
Bauherrschaft
Kanton Zürich
Wettbewerb
Projektwettbewerb im offenen Verfahren
Bearbeitung
2023
Flächen
4'900 m²
Team
Renate Walter, Sebastian Lippok, Linus Huber, Salomé Ballan, Fabian Gaile
Team Fachplannende
Tragwerk: Dr. Lüchinger+Meyer Bauingenieure AG, Zürich
Bauphysik: Weber Energie und Bauphysik AG