Im geplanten Neubau werden die Schulräume oberirdisch und die Doppelsporthalle auf halber Ebene angeordnet. Die Baukörper werden übereinander positioniert, reagieren jedoch unterschiedlichen auf die jeweilige städtebauliche Situation. Während sich die Sporthalle zum Allwetterplatz und Rasenfeld orientiert, nimmt der Schulhauskörper direkten Bezug zu den bestehenden Schulbauten. Diese mehrfache Orientierung wird zum zentralen Thema des Neubaus. Sie ist nicht nur im Aussenraum sichtbar, sondern auch räumlich und strukturell erfahrbar. Als Abschluss der Schulanlage wird im Süden der eingeschossige Kindergarten plaziert.
Im geplanten Neubau werden die Schulräume oberirdisch und die Doppelsporthalle auf halber Ebene angeordnet. Die Baukörper werden übereinander positioniert, reagieren jedoch unterschiedlichen auf die jeweilige städtebauliche Situation. Während sich die Sporthalle zum Allwetterplatz und Rasenfeld orientiert, nimmt der Schulhauskörper direkten Bezug zu den bestehenden Schulbauten. Diese mehrfache Orientierung wird zum zentralen Thema des Neubaus. Sie ist nicht nur im Aussenraum sichtbar, sondern auch räumlich und strukturell erfahrbar. Als Abschluss der Schulanlage wird im Süden der eingeschossige Kindergarten plaziert.
Bauherrschaft
Einwohnergemeinde Widen
Wettbewerb
selektiv, 2020
Bearbeitung
2020-2026
Team
Renate Walter, Sebastian Lippok, Sarah Greuter, Martin Wey
Planungsteam
Bauingenieur: Dr. Lüchinger+Meyer Bauingenieure AG
Landschaft: atelier tp tijssen | preller
HLKS: Amstein + Walthert Bern AG
Flächen
3‘810 m² Geschossfläche