Das neue Schulhaus wird vom Dorfrand näher ins Dorf gerückt und bildet zusammen mit dem erhaltenen und umgebauten Bauernhaus einen neuen Platz für Iberg. Das Schulgebäude ist als kompakter, dreistöckiger Bau mit parallelen PV-Satteldächern konzipiert. Schulhaus und Turnhalle werden in Holzbauweise erstellt und folgen dem Gelände, so dass nur wenig Aushub nötig ist. Die einfach gehaltene Stützenkonstruktion ermöglicht es, das Raumkonzept in Zukunft flexibel anzupassen, sollten sich die Bedürfnisse in Zukunft ändern. Im umgebauten Hofgebäude entsteht vielseitig nutzbarer Raum, welcher der ganzen Gemeinde zugute kommt.
Das neue Schulhaus wird vom Dorfrand näher ins Dorf gerückt und bildet zusammen mit dem erhaltenen und umgebauten Bauernhaus einen neuen Platz für Iberg. Das Schulgebäude ist als kompakter, dreistöckiger Bau mit parallelen PV-Satteldächern konzipiert. Schulhaus und Turnhalle werden in Holzbauweise erstellt und folgen dem Gelände, so dass nur wenig Aushub nötig ist. Die einfach gehaltene Stützenkonstruktion ermöglicht es, das Raumkonzept in Zukunft flexibel anzupassen, sollten sich die Bedürfnisse in Zukunft ändern. Im umgebauten Hofgebäude entsteht vielseitig nutzbarer Raum, welcher der ganzen Gemeinde zugute kommt.
Bauherrschaft
Stadt Winterthur
Wettbewerb
Projektwettbewerb im offenen Verfahren
Bearbeitung
2023
Flächen
5'000 m²
Team
Renate Walter, Sebastian Lippok, Maximilian Prücklmeier, Fabian Gaile
Team Fachplannende
Tragwerk: Dr. Lüchinger+Meyer Bauingenieure AG, Zürich
HLKSE: JUNGENERGIE AG