Im Neubau werden die verschiedenartigen Programme in zwei Gebäudeteilen untergebracht. Das Musikvolumen schliesst ortagonal an das Gemeindehaus an und übernimmt dessen östliche Gebäudeflucht, während die Sporthalle im Süden verdreht dazu liegt und die Flucht der Neue Stockstrasse übernimmt. Daraus entsteht eine bewegte, polygonale Volumetrie aus geometrischen Grundformen, welche der Nutzung des Neubaus als Kultur- und Sportzentrum gerecht wird. Unterstützt wird diese Idee durch die unterschiedlichen Höhenlagen der Dächer, welche die Ausgangsformen in der Gesamtabwicklung lesbar bleiben lässt und den Entwurf zugleich der Körnung der Umgebung angleicht.
Im Neubau werden die verschiedenartigen Programme in zwei Gebäudeteilen untergebracht. Das Musikvolumen schliesst ortagonal an das Gemeindehaus an und übernimmt dessen östliche Gebäudeflucht, während die Sporthalle im Süden verdreht dazu liegt und die Flucht der Neue Stockstrasse übernimmt. Daraus entsteht eine bewegte, polygonale Volumetrie aus geometrischen Grundformen, welche der Nutzung des Neubaus als Kultur- und Sportzentrum gerecht wird. Unterstützt wird diese Idee durch die unterschiedlichen Höhenlagen der Dächer, welche die Ausgangsformen in der Gesamtabwicklung lesbar bleiben lässt und den Entwurf zugleich der Körnung der Umgebung angleicht.
Bauherrschaft
Gemeinde Küttigen
Wettbewerb
selektives Verfahren
Bearbeitung
2021-2022
Team
Renate Walter, Sebastian Lippok, Julian Meyer, Henry Zimmermann
Planungsteam
Bauingenieur: Dr. Lüchinger+Meyer Bauingenieure AG
Bauphysik: Weber Energie und Bauphysik
Flächen
4410 m² Geschossfläche